Pressestimmen

Joaquín Clerch spielt Rodrigos Musik mit virtuos-funkelnder Geläufigkeit, und selbst die rasantesten Akkordwechseln besitzen bei hm eine beschwingte Leichtigkeit. (…) er spielt die wunderbar melodische Musik mit viel Gefühl, bringt die Seiten seiner Gitarre zum Singen und wird dafür vom Publikum gefeiert.   
Rudolf Hermes, WAZ, 28.11.2019

Manche Menschen sind für die Musik geboren. So einer war Mozart, und so einer ist der kubanische Gitarrist und Komponist Joaquin Clerch.
Wenneke Savenije/Klassieke Saaken

Rodrigo tauchte in das Erbe des Komponisten und Gitarristen Gaspar Sanz ein und fand Stücke, die es wert sind, in der Fantasía (para un Gentilhombre) neu erschaffen und ...
Pedro de la Hoz, Granma, 2.1.2018

(…) als hervorragender Gitarrist, Komponist eigener Stücke und als toller Lehrer. In dieser Kombination steht Joaquín Clerch alleine da. Er ist einer der ganz, ganz Großen.  
Sabine Heinritz, Deggendorfer Zeitung, 3.11.2021

Der weiche aber dennoch ungemein präsente Ton des Solisten Joaquín Clerch brachte die eher dunkle, ruhige Grundstimmung des Werkes von Leo Brouwer sehr gut zur Geltung ... mehr
Westdeutsche Zeitung

Sein subtiles Spiel, seine tiefe und reale Inspiration und seine meisterhafte Virtuosität haben das Publikum von seiner bemerkenswerten Meisterschaft überzeugt, die ihn unter den besten Gitarristen unserer Zeit platziert.
Juillet Musical d`Auline, Belgien
Mit zwei kleinen Walzern aus der Feder des paraguayischen Komponisten Agustín Barrios Mangoré zeigte Clerch gleich zu Beginn seine unglaubliche Fingerfertigkeit auf der Gitarre...
Cornelia Krause, Lokale Kultur, 31.7.2018 

Ein schöneres und unspektakulär-aufregenderes Gitarrenspiel hat man schon lange nicht mehr gehört.
Stuttgarter Nachrichten
Ausdrucksstark und hochkonzentriert vermochte Clerch wie selbstverständlich den Saal der Alten Oper mit südlich expressiver Musik zu füllen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Joaquín Clerchs Finger waren bei dem Stück „Cachita“ auf dem  Griffbrett schneller, als das menschliche Auge folgen kann.   
OBV, Bad Aiblingen Heimat Zeitung, 27.11.2017
Die lyrische Schwärmerei des Aranjuez Adagio wurde durchsichtig wie das Wasser eines Bergsees. Die Darstellung des Solisten war in diesem Satz so überwältigend, dass man das Atmen hätte vergessen können.
Siegener Zeitung
Joaquín Clerch ist ein Gitarrist von ernsthafter Musikalität und seine Art zu phrasieren ist ebenso expressiv wie sein Klang.
El País, Madrid
Gitarrenduo: Joaquin Clerch, Ricardo Gallén
Die Komplizenschaft der Genies mit Ricardo Gallén und Joaquín Clerch Ihre Karrieren und ihre Persönlichkeiten machen sie zu den lebenden Legenden der Gitarre aller Zeiten.  
Celsio García, ABC von Córdoba 7.7.2022
Geradezu beispielhaft war, wie Clerch die enorm reichhaltigen Differenzierungsmöglichkeiten seines Instruments in den Dienst einer zutiefst berührenden Werkdarstellung zu stellen wusste.
Schaffhauser Nachrichten

Gitarrespiel auf höchstem Niveau: Clerch strahlte mit Virtuosität; dennoch blieb seine feine Musikalität in perfektem Einklang mit seinem beneidenswerten technischen Können. Ohne Zweifel haben wir es nicht nur mit einem der besten Gitarristen seiner Generation zu tun, sondern mit einem der ganz Großen in der aktuellen Gitarrenszene.
Diario Cordoba

Die Tonleitern der beiden sind übernatürlich: Abgesehen davon, dass sie teuflisch schnell sind, schaffen sie es, sie gleichzeitig zu spielen und ...
Teresa Camarena, der Tag von Cordoba, 7.7.2022

Die spielerische Geschicklichkeit, die schillernde Farbenpracht und die agogische Geschmeidigkeit des Interpreten vermochten restlos zu entzücken.
Schaffhauser Nachrichten
Joaquín Clerch ist nicht nur ein Meister seines Instruments, der die Technik subtil beherrscht, sondern auch ein feinsinniger Gestalter. Virtuose und Poet zugleich. „Die Musik ist nicht in den Tönen, sondern zwischen den Tönen“, hat Debussy mal gesagt. Welche Spielarten sich daraus ergeben und wie man die Klänge bereichern kann – Clerch ließ es offenbar werden.
Badische Neueste Nachrichten
... Er nahm auch die Herausforderung an, eine bewundernswerte Adaption der Paganini Capricen, die die Musikboxen explodieren läßt. Das alles in einer entspannten Umgebung, in der man die Leichtigkeit des " Salsa " atmet. Der Beifall des Publikums ist ein Gruß an einem unvergleichbaren Meister seines Fachs.
Ouest France, Nantes Philippe Gambert
Kein Ton, dem nicht einerseits großes Volumen, andrerseits strenge Einbindung in die Gesangslinie eignete.
Salzburger Nachrichten
Ein echter Augen - und Ohrenschmaus.
Kritik passau, 31.3.2014, Wolfgang Weitzdörfer

Musik lässt Seele baumeln; der Virtuose entlockt seinem Instrument Klänge, die die Seele streicheln.
Westfälische Rundschau
Clerch ist stilistisch sehr versiert im Umgang mit Alter Musik und es ist ein Hochgenuß, sein lineares Spiel und die melodische Klarheit auch in Passagen mit zerlegten Passagen zu verfolgen. Delikat auch wie er in den langsamen Sätzen sanft verziert und formale Haltepunkte zu kleinen improvisierten Kadenzen nutzt.
Salzburger Nachrichten
Wenn 5 & 5 Finger mehr als 10 sind“ … selten hat man in Sevilla so eine virtuose musikalische Darbietung gesehen und gehört.
Andrés Moreno Mengíbar, Diario de Sevilla, 28. Junio 2011
Virtuos ist seine Beherrschung von Passagen und Flamencoverzierungen mit rhythmischer Intensität und mitreißender Spannung; geradezu verinnerlicht die hohe Emotionalität und Konzentration seines Aranjuez Adagio – Spiels.
Westfälische Rundschau
Konzert der absoluten Spitzenklasse : Joaquín Clerch entzündete ein Feuerwerk.
Münsterländische Volkszeitung