Pressestimmen


Mit zwei kleinen Walzern aus der Feder des paraguayischen Komponisten Agustín Barrios Mangoré zeigte Clerch gleich zu Beginn seine unglaubliche Fingerfertigkeit auf der Gitarre.(...)  Diese beiden anspruchsvollen Sonaten (Brouwer, Ginastera) am Ende eines unglaublich heißen Abends wurden von Joaquín Clerch bis zum letzten Ton auswendig, hochkonzentriert und musikalisch ausdrucksstark gespielt. 
Cornelia Krause, Lokale Kultur, 31.7.2018 

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